Bericht Beer-Call “zum ewigen Schweinefrieden“ am Freitag 27. März 2015

Wie geplant fand das erneute Treffen der 521 Reunion-Squadron unter dem Motto „zum ewigen Schweinefrieden“ als Beercall mit den „Fliegenden“ der 2.Staffel statt. Angemeldet hatten sich 31 Teilnehmer, wobei die Aufteilung zwischen 521 und 522 mit 24:7 die Frage nach dem „Warum“ aufkommen ließ. Als Veranstaltungsraum standen uns die neuen Räumlichkeiten der Traditionsgemeinschaft AG 52 auf der Basis zur Verfügung, wobei es die erste offizielle Veranstaltung hier sein sollte. Eintreffen der Teilnehmer ab 18 Uhr. Die Begrüßungsgespräche zogen sich bei den ersten Bieren und „Schlappschwänzen“ bis 19 Uhr hin, wobei auch schon die beeindruckende
Ausstattung und Aufmachung der neu gestalteten Räume bewundert wurden. Das Catering wurde wie gehabt durch Anja Steinbeiss vom „Dorfkrug“ gestellt. Um 19 Uhr offizielle Begrüßung durch Staka Jochen. Dabei gedachte er zuerst unserem bereits im Januar verstorbenen „Kuddel Simonis“, bevor Jochen mit dem Schweinefrieden den Grund des gemeinsamen Beercalls mit der 522 ansprach. Mit „Onkel Hans“ war jedoch der „Hauptübeltäter“ anwesend. In 6 aufeinander folgenden Jahren war es der 2. Staffel gelungen, entweder das noch lebende oder schon geschlachtete Schwein zu „stehlen“. Auf die Frage des „wie“ und „warum“ folgte von Hans eine das Zwerchfell stark beanspruchende ausführliche und nur schwer zu stoppende Schilderung. Im Anschluss an Jochens Begrüßung erläuterte der Vorsitzende der Traditionsgemeinschaft Eberhard Rudy warum es zu dem Umzug in die neuen Räumlichkeiten auf der Basis kam. Danach hieß es in alter Beercall-Tradition „Mettbrötchen“ frei. Die folgenden 3 Stunden wurden zu ausgiebigen Gesprächen genutzt, wobei die Einzelposten der Abschluss-Rechnung doch noch von einer beachtlichen „Tiger-Mentalität“ zeugte: 57 Flaschen Weizen, 43 Ltr. Bier, 51 Schlappschwänze und man merke auf: 8 Flaschen Wasser.Beim Verabschieden waren ausnahmslos nur positive Kommentare über diesen Abend zu vernehmen. Andy von Büren plädiert dafür, in Zukunft alle Ehemaligen (Lange Liste) einzuladen. Wer kommen will, der kommt auch, so wie er aus Berlin angereist war. Es waren sich auch alle einig, dass es ein weiteres Sommerfest geben sollte.

Protokollführer: Jens Burkhart

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