Bericht zur Reunion September 2014

> Staffelführung:
> Einsatzstabsoffizier: Jochen Mißfeldt, Klaus Krützfeldt
> Anwesend: Thomas Behrens, Erwin Braatz, Günter Borowiak, Jens Burkhart, Dieter Bartholomes, Rainer Büchel, Peter Creydt, Wilfried Dix, Gerhard Frank, Bernd Heiber, Joachim Herlan, Jürgen Jorasch, Klaus Krützfeldt, Karsten Lohmann, Egon Matt, Ernst Pospich, Kurt Simonis, Klaus Spura, Heinz Stellmacher, Hans-Jürgen Ulrich, Werner Zigelski.

Staka Jochen begrüßt die Gäste, erklärt die Entstehung dieses ersten Treffens und verweist auf die historische Bedeutung des Treffpunktes als „Anker des Schlachtfestes“, denn im rückwärtigen, jetzt stillgelegten Teil des Dorfkruges wurden einst im Schlachthaus von Kolle Paulsen über viele Jahre die „Staffelschweine“ verarbeitet. Angelehnt an die Tradition des Schlachtfestes, deren 25. Jubiläum Klaus Spura als damaliger amtierender Staka im Verlauf des Abends noch einmal Revue passieren ließ, wurde eine „Schlachteplatte“ gereicht. Zu Sauerkraut und Bratkartoffeln gab es anfangs Wellfleisch und anschließend frische, heiße Leberwurst sowie Blutwurst, die dem Ladelunder Schlachter erstaunlich gut gelungen war. „Peekus“ hätte sicher auf mehr Majoran und mehr Pfeffer bestanden, meinte Krütze. Wer dann noch hungrig war, konnte sich an die reichlich servierten Wiener Schnitzel halten. Jochen gedachte in seinen Ausführungen der im Dienst umgekommenen und der verstorbenen ehemaligen Mitglieder der ersten Staffel: Rüdiger Küchenthal, Thomas („Dammerl“) Hofmann, „Kalle“ Kalweit, Hajo Cimbal, Siegfried („Sigi“) Endres, (Vorname fehlt) Olandt, Horst („Pille“) Pastille, (Vorname fehlt) Niggemaier, Jürgen Zons, Dieter Hausmanns, Klaus Langer, „Speedy“ Gressmann, Johannes („Hannes“) Loesmann, Adolf („Addi“) Strohal, Rolf Semmelmann, Bruno Ebus, Peter Otto, Peter („Pit“) Viett, Ernst Sievers, (Vorname fehlt) Pardow, Hans („St. Raubinger“) Straubinger. Nach dem Essen regte Dixie an, dass reihum Anekdötchen zum Besten gegeben werden sollten.Dies griffen einige Teilnehmer sofort auf. Allerdings führten die ausgelösten Lachsalven schnell wieder zu angeregten Unterhaltungen Einzelner, sodass an diesem Abend bei Weitem nicht alle schönen Geschichten aus dem Staffelleben aufgewärmt werden konnten. Hier jedoch eine davon: Nach einem ausgedehnten Ostsee-SeaLowLevel musste Werner ( („Zigel-Ski“) Werner Zigelski dringend pullern, doch JJ meinte: „Lass uns doch noch ́n TACAN fliegen.“ Kurz vor der von „Zigel“ dringendst herbei gesehnten Landung schob JJ die Gase rein und meinte: „Lass uns doch noch ́n TACAN fliegen“. Dieses Procedere wiederholte JJ beim nächsten Anflug nochmals…. Ausgiebige Gespräche bei teils berauschenden, aber häufig auch alkoholfreien Getränken bescherten allen Anwesenden einen unvergessenen Abend. „Chefchen“ meinte in seiner Rede, man könnte sich nächstes Jahr wieder treffen, woraus Dixie machte. „Wir müssen uns unbedingt wieder treffen!“ Dies wurde so beschlossen, zumal nicht wenige Kameraden an diesem Abend verhindert waren, aber starkes Interesse an weiteren Treffen bekundet hatten. Räumlichkeiten wären auf der Basis vorhanden, wo die Traditionsgemeinschaft AG 52 (1. Vorsitzender: Eberhard Rudy) gerade mit allen (wirklich sehenswerten) Ausstellungsstücken aus der Geschwadergeschichte ein Gebäude bezieht.

Protokollführer: Wilfried Dix

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